Geschichte

Erfahren Sie, wie aus einer eindrücklichen Begegnung zweier Menschen eine Stiftung wurde, die heute Projekte für eine ganze Region realisiert. 

1991: Arlesheim trifft Afrika
Karin Vetter besucht ihren Bruder in Tansania und lernt dort Leston Kalupande kennen, der für ihren Bruder arbeitet. Er berichtet über die erschwerten Lebensbedingungen in seinem Heimatort, Haraka; gemeinsam besuchen sie die abgelegene Region. Hier ist die Bevölkerung auf sich allein gestellt: Die Einheimischen haben bereits mehrere grössere Hilfsorganisationen um Hilfe gebeten und immer die gleiche Antwort erhalten: Die Region ist zu weit weg, zu sehr «im Busch», zu kompliziert.

Also nimmt Karin Vetter die Dinge selbst in die Hand und gründet eine Stiftung mit dem Namen Wakina Mama na Watoto, was soviel bedeutet wie «Mütter und Kinder». 

Geschichte_A
Geschichte_B

1994: Offizielle Anerkennung als NGO.
Drei Jahre nach der Gründung wird die Stiftung in Tansania und in der Schweiz als Nichtregierungsorganisation («non-governmental organization», NGO) anerkannt.

2016: Im Einsatz für die Region.
Was als kleine Hilfsorganisation für Mütter und Kinder begann, ist zu einem breit gefächerten «community development program» gewachsen. Die Projekte der Stiftung sind mittlerweile auf die Unterstützung der gesamten Bevölkerung in der Region Hezya/Haraka ausgerichtet. Mit den Einheimischen konnte die wirtschaftliche und soziale Situation nachhaltig verbessert werden. Dies wäre nicht möglich ohne die finanzielle Unterstützung durch unsere Spenderinnen und Spender sowie unsere ehrenamtlichen Mitarbeitenden.

Geschichte_C

«If you want to go quickly, go alone. If you want to go far, go together.»

Sprichwort aus Afrika

Philosophie